Jagsttal-Schulverbund Möckmühl - Möckmühl

Eric Untermann

"Jagsttal Schulverbund Möckmühl" ist eine Realschule mit einem Hauptschulzug. Die Schule liegt unmittelbar neben dem Jagsttal-Gymnasium. Die Lage des Schulzentrums ist weithin sichtbar, ungünstig weit vom Bahnhof entfernt, aber günstig nah an einem kleinen Hallenbad, Sporthallen und Sportplätzen. Parkplätze gibt es an der Schule selbst keine, von der Lehrerschaft zu Schulzeiten und während Veranstaltungen wird das Wohngebiet zugeparkt. Die meisten Schüler kommen mit Bussen, das Einzugsgebiet ist sehr gross.

Die Lehrer sind fast durchgehend engagiert, das Führungsteam und der Rektor machen einen guten Job, es herrscht ein guter Stil an der Schule. Auch einige der Eltern bringen sich gut ein, es gibt viele regelmässige Veranstaltungen, eine erstklassige Jobbörse, eine grosse Musikveranstaltung, mehrere kleinere Ereignisse neben dem Unterricht. Die Lehrerfluktuation ist gering, dies ist ein gutes Zeichen fürs das Klima an der Schule. Im Sekretariat ist man freundich, effizient, familiär, auch dort wirkt ein sehr gutes Team.

Bei dieser Schülerschaft ist das nicht einfach. Die "Diversität" ist stark gestiegen, was seit langer Zeit einen ungebrochenen und allgemeinen Trend in ganz Deutschland darstellt. Das gilt auch für das absinkende Leistungsniveau. Grosse Teile der Schülerschaft stammen aus Elternhäusern, in denen kein Deutsch gesprochen wird. Möckmühls mit grossem Abstand grösster Arbeitgeber ist ein Billiglohnbetrieb mit vielen niedrig qualifizierten Jobs, das schlägt sich auch stark an den Schulen nieder. Die Zahl religiös gekleideter Schülerinnen steigt ebenfalls beständig. Gewalt ist an der Schule trotzdem kein echtes Problem, Schülergruppen werden getrennt und es gibt Schulsozialarbeiter. Stärker ein Problem ist Vandalismus, der Schulgarten wurde verwüstet, die Bienenvölker der Bienen AG mit Steinen beworfen und umgekippt, es gab Einbrüche durch zerschlagene Scheiben hindurch, Zerstörung von Computerhardware die auf dem Flur steht. Rauchende Schüler stehen beständig im Wohngebiet daneben, vermüllen die Umgebung, stehlen aus den Gärten. Auch die Schule bekommt all die Effekte der verfehlten Entwicklungen zu spüren, die ihr Stadt und Land beschert haben.

Baulich wirkt die Schule sehr abschreckend. Der JSV ist ein typischer Betonbau der 1970er Jahre im Stil des Brutalismus. Das wäre noch zu verschmerzen, denn er wurde an das Gelände angepasst. Aber seit dem Bau blieb das Gebäude bis 2023 unrenoviert, viele Jahre wurde um die dringend nötige Renovierung gerungen. Innen war es nicht viel besser, miefige abgewetzte Böden, Fenster mit Kondenswasser, alles aufgeschoben "weil ja bald die Renovierung kommt". Neubauten entstanden ringsum, eine Mensa, eine Erweiterung, auch bei dem benachbarten Gymnasium gab es einen weiteren Neubau. Die Schulhöfe und das Grün ringsum wurden durch die Bauten stetig verkleinert und zerstört. Mittlerweile gab es eine Renovierung, die Baumängel beseitigte und die Innenräume angenehmer machte.

Kai Nomehobe

Volldigital, toller Neubau und eine Schwimmhalle hat nicht mehr jede Schule! Der Vorteil wird leider verspielt, in dem ab Klasse 6 nichts mehr angeboten wird für starke Schwimmer...
Der Hauptschulzweig wird Tür an Tür mit der Realschule unterrichtet - eine effiziente Lernumgebung und Umgang ist das nicht.
Leider ist seit COVID kein Koch mehr vor Ort in der Mensa(Catering).

Devin_Ocean

Junge Beste Schule kommt alle dahin

Gute Lehrer
Gute Schüler
Keine Prügelein
nur ein Bisschen

Not Interesting

Nette Schulleiter aber leider viele respektlose Lehrer die auch nicht unterrichten können.

Marley Weber

Die meisten Lehrer sind nett und hilfsbereit

Andreas Franzke

Sehr gute Schule empfehlenswert

Giuliano Zerulo

sehr gute schule ich schwöre bei gott

Henrik Peters

Alles schlecht