Bundeszentrale für politische Bildung - Bonn

A.J.M.

Ich benötige keine Hilfe, da die handelnden Personen ( Frei) sich der Lüge bezichtigen ?Ich habe mein Glücksrad, benötige keine KI die im Keller erfunden wird. Die keinen Kontakt zu Menschen auf der Straße pflegen.

Kbrd0815

Das Internet vergisst nicht. Ich hoffe "Poldi, Klinsi und Co" ziehen gegen die Verantwortlichen des Videos Gericht. Wie kann man ein internationales Fußballfest aus dem Jahr 2006, bei dem jede(!) teilnehmende Nation ihre Landesflagge präsentierte, als Grund für die Entstehung von Pegida und AfD vorschieben?
Seht ihr den Grund für den Rechtsruck in Italien auch in der italienischen Nationalmannschaft, die die WM 2006 gewonnen hat?

Man könnte meinen, dass die BPB selbst etwas politische Bildung und Geschichtsunterricht vertragen könnte, denn durch solche Hypothesen, die offensichtlich keinerlei Grundlage haben, treibt ihr Menschen in die Arme von rechten Parteien. Die Behauptung, dass keinerlei Grundlage vorliegt, entnehme ich dem Löschen des Videos Ihrerseits.

Dass die öffentlich rechtlichen Medien hierüber noch nicht berichtet haben, ist meiner Meinung nach bedenklich.

Ulli Baumgarten

Ich habe ein Heft über die 70er/80er Jahre der BRD/DDR bestellt und sehr schnell auch erhalten. Als Überblick und Einstieg in eine bestimmte historische Epoche finde ich diese Broschüre sehr gut, zumal eine weiterführende Bibliographie in dem Heft angegeben ist.
Hier werde ich gerne wieder bestellen.

Oliver Weber

Gerade ein von der bpb produziertes und von unserem Steuergeld finanziertes Video gesehen, in dem die These aufgestellt wird, die WM 2006 sei mitschuldig am Rechtsruck in Deutschland. Aber sonst geht es denen bei der bpb sicher prima.

Katja Meyer

Ich habe hier für kein Geld, höchstens Versandkosten, geographische und politische Karten für Deutschland, Europa und Amerika zur Wandinstallation bestellt und geliefert bekommen. Das kann ja nicht schaden, dachte ich, um meinen Kindern ein Bild von Deutschland und dem Rest der Welt zu vermitteln. Wir wollen ja nicht so tun, als wären wir der Nabel der Welt und außer uns gibt's niemanden jenseits der Landesgrenzen. Ist ja nicht so, als würde es Google Maps geben. Aber manchmal funktioniert das Internet einfach nicht innerhalb unserer Betonbauten/-köpfe. Und Handys sind in Schulen nicht gern gesehen. Wenn man sie während der Lock-Downs jedoch zuhause nicht verwendet hat, war das schon eine Ordnungswidrigkeit/Straftat.
Gott sei's gedankt, müssen Kinder regulär Atlanten zur Schule schleppen. Obwohl ja eigentlich die Atlanten die Welt auf ihren Schultern tragen sollten..Google Maps verdient damit leider keinen Cent und/aber die Schulbuchverlage schon. Sie hassen die Digitalisierung wie die Pest/Corona..und ihnen ist die physiologische Gesundheit von Schulkindern herzlich egal, so wie einigen Lehrer:innen. Schließlich wurden manche von ihnen während ihrer Kindheit auch gequält. Deswegen wird Vergesslichkeit, was für ein Fauxpas in dieser, unseren Welt (!), gerne damit bestraft, Kinder alle Schulmaterialien täglich transportieren zu müssen. Das macht sie leider nur stärker und nicht schwächer. Schlauer geht's natürlich nicht so einfach. Aber wie sagt man so schön, "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist".

Bernd Holdinghausen

Die Frage ist natürlich auch: Wozu politische Bildung? Vielleicht kann sie dazu dienen, die Menschen aus ihrer Zuschauerrolle bzw. Lethargie ( so ein bekannter Sozialforscher der Universität Berlin) zu führen.
Dieser verweist auf Fehleinschätzungen der letzten Jahre (Sicherheit, Migration), ich denke auch an vermeintliche Erfolge des G-8, fehlende Akademiker etc ... Hier kann die bpb Impulse geben.
Ich denke an interessante Beiträge der bpb in der Vergangenheit etwa zur Aufarbeitung des Niedergangs der DDR als Folge der finanziellen Subventionierung der Lebenshaltung der Menschen, anstatt mit Weitblick zu investieren.
Diese Darstellung kann in der Gegenwart den Blick für entsprechende Fehlentwicklungen schärfen.

Rudolf Georg Wild

Interessante Publikationen, allerdings finde ich die aktuellen "Bereitstellungsgebühren" von meistens 4,50€ oder 7,-€ pro Publikation schon etwas daneben. Möglicherweise täusche ich mich, aber ich habe den Eindruck, diese kleine Zusatzsteuer hat es in früheren Zeiten so nicht bzw. deutlich seltener gegeben. Ich habe viele kostenlose Publikationen von der bpb erhalten und war daher sehr erstaunt, jetzt für alles bezahlen zu müssen. Auch die als Unterrichtshilfen gedachten Medien waren zu bezahlen. Wollen wir so unsere Bürger für Politik und Zeitgeschichte begeistern? Hier sparen wir am falschen Ende! Haben wohl wieder ein paar Lobbyisten gut für ihre Sache gekämpft, jetzt fehlt das Geld für so unwichtige Dinge wie politische Bildung.

Maria

Na, welche Residenz in Bonns neuer Toplage, dafür zahlen wir also Steuern. Etwas mehr Bescheidenheit täte gut