Service-Direkt Telemarketing Verwaltungsgesellschaft mbH - Weinheim

Benjamin Akpinar

Ich kann jedem empfehlen, hier nicht zu arbeiten.

Die Vorgesetzen sind super unfreundlich und helfen einem nicht weiter. Man wird am Telefon von der Frau Wolf (Mannheim) immer wieder angemacht und das auf eine nicht schöne Art und Weise. Ich habe am Standort Mannheim neu angefangen, aufgrund einer Nierenbeckenentzündung bin ich für 3 Wochen ausgefallen, nun bekomme ich keine Entgeltfortzahlung sowohl von der Krankenkasse und auch von SDT nicht. Mit der Begründung: Ich habe doch nie gearbeitet.

Weiteres bleib nun aus. Ich wurde anschließend nach dem zweiten Tag meiner Erkrankung gekündigt vor 3 Wochen und nun darf ich auf Kosten sitzen für die ich nichts kann.

Ich kann es nur noch einmal sagen, überlegt es euch gut, ob ihr hier arbeiten möchtet! Leider kann ich 0 Sterne nicht vergeben.

Robin Wolfrum

Betrüger zahlen denn Lohn nicht aus wenn man anruft wird man nur vertröstet hoffentlich wird der Laden bald dicht gemacht

B W

Ich bin jetzt etwas verwirrt über die Aussagen der wahrscheinlich ehemaligen Kollegen, ich selbst arbeite seit 2 Jahren bei dem Unternehmen im Kölner Team. Und ich kann ehrlich sagen, in den zwei Jahren gab es bei uns im Team noch nie ein böses Wort. Wir sind alle per „du“ , haben immer einen netten Spruch für den anderen, die Teamleiter helfen immer wo Hilfe benötigt wird. Und ja, es gibt Regeln an die man sich halten muss. Wer aber versteht, dass er mit sehr sensiblen Kundendaten arbeitet und dass der Kunde an der anderen Seite der Leitung uns Mitarbeitern vertraut, der versteht auch das man sich an bestimmte Regeln ( z. B. Kein Handy, kein Kaugummi kauen während der Arbeitszeit bzw der Telefonie ) halten muss. Das gleiche ist auch, dass, wenn jemand plötzlich erkrankt oder einem sonstiges dazwischen kommt, dass er plötzlich ausfällt, natürlich kommt es dann zu Personalverschiebungen, wo gefragt wird: kannst du statt vormittags evtl, nachmittags arbeiten? Aber ALLES ist in Absprache mit dem Mitarbeiter. Es wird nicht einfach über den Kopf des jeweiligen Mitarbeiters etwas entschieden was ihm nicht passt.
Von daher verwirren mich die schlechten Bewertungen und ich möchte hier wirklich aus vollem Herzen eine Lanze brechen für das Unternehmen. Unser Gehalt kommt im übrigen auch IMMER überpünktlich und Überstunden werden ausgezahlt oder wenn möglich, in Freizeit abgegolten. Ich haben noch 4 Jahre bis zur Rente und werde ganz sicher dort bleiben. Besser geht nicht und ich hab in meinem langen Arbeitsleben schon einiges gesehen.

Matthias Richter

Ein wirklich miserabler Arbeitgeber!
Ich habe dort knapp 6 Monate als Student gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen waren katastrophal, man hat bei seiner Arbeit immer eine Person im Nacken, die die Arbeit strengstens kontrolliert. Dazu wird schlecht mit dem Personal umgegangen. Jahrelange Angestellte werden behandelt wie Dreck, und das leider tagtäglich. Trotz der Prüfungsphasen bei Studenten, darf man nicht weniger arbeiten, was einem zu Beginn jedoch versprochen wurde. Jeder sollte es sich zwei mal überlegen, hier anzufangen. Die Fluktuation ist enorm, nach 1-2 Monaten sind die meisten Angestellten und Studenten wieder weg! In Sachen Personalmangement mangelt es vielen an Kompetenz und auch die "Führungskräfte" wirken extrem verbittert und scheinen nie das schärfste Messer im Block gewesen zu sein.

Jamila Driouiche

Selbst ein Stern ist für diesen Saftladen zu viel! Die Leitung des Standortes sind Inkompetent und Provokant. Ich wurde gekündigt (Gott sei Dank) nach Ablauf der Kündigungsfrist wurde mein Lohn nicht ausgezahlt, da der Krankenschein von dem Arbeitgeber nicht bei der Krankenkasse angefordert wurde. Die reinste Schikane!
Die Nummer der Geschäftsführung die man im Internet findet ist ungültig.
Ich möchte jedem der dort anfangen will zu arbeiten dringend raten sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen!

Trout Hunter

Katastrophe... SCHLECHTESTER ARBEITGEBER !!! Habe dort 3 Monate gearbeitet. Die Arbeitseinsatzplanung erfolgt nicht wie abgesprochen. Man wird täglich dazu gedrengt Überstunden zu machen und öfters als vereinbart Wochenendschichten zu übernehmen, obwohl man dies alles im Vorstellungsgespräch besprochen hatte.

Wenn man nach Zeitnachweisen fragt zur Abrechnung kriegt man nur pampige Antworten: So etwas würde kein Arbeitgeber ausstellen das ginge mich als Arbeitnehmer auch nichts an.

Wenn man in seine Personalakte Einsicht haben will wird man direkt zur Chefin geschickt und gefragt ob man überhaupt hier noch arbeiten will oder nicht und was man für ein Problem hätte.

Es gab nette Kollegen aber im großen und Ganzen war das der schlechteste Arbeitgeber den ich jemals hatte !!!

Eine Arbeitsbescheinigung für das Arbeitsamt habe ich bis heute nicht erhalten !

Firat Diskaya

Steinzeit-Abeitgeber - ein besseres Wort kann das ganze nicht beschreiben.

Noch nie so einen Arbeitgeber erlebt.
Schichten müssen 3(!!!) Monate vorher geplant werden.
Der Arbeitgeber nimmt sich aber das recht kurzfristig was zu ändern.
Wenn man selbst kurzfristig (4 wochen im vorraus ) ändern möchte, ist es unmöglich.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist grauenvoll. Wenn man ein Anliegen hat und zu einem der Vorgesetzten geht, kommt der Standardspruch "Schreiben Sie doch bitte eine Email". Wenn man dann eine Email schreibt, gibt es meistens wochenlang keine Reaktion, erst wenn man mehrfach sowohl per Mail als auch persönlich nachgefragt hat. Viele Veränderungen in Arbeitsabläufen werden gar nicht oder zu spät mitgeteilt und man bekommt häufig von verschiedenen Seiten gegensätzliche Informationen, wie man mit Problemen von Kunden umgehen soll.
Mitarbeiter werden kontrolliert. Sogar WC Pause wird aufgezeichnet.
Wenn ein Anruf mal länger dauert, steht jemand schon auf der Matte und kontrolliert ob du auch die Arbeit machst. Es wird eine "Uhr-Geste" gemacht, das man sich beeilen soll. Der Kunde ist einem da egal.
Mitarbeiter wechseln ständig. Alle 2 Monate hast du neue Gesichter und die alten sind wieder weg.
Das Gehalt für Werkstudenten ist gut, wenn auch nicht überragend. Jedoch gibt es laut Arbeitsvertrag keinen Urlaub für Werkstudenten, sondern nur einmal im Jahr eine Ausgleichszahlung die einem halben durchschnittlichen Monatsgehalt entspricht. Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt legal ist, da es ja eigentlich laut Gesetz vier Wochen Mindesturlaub geben muss (und vier Wochen Gehalt sind ja eh auch deutlich mehr als ein halbes Monatsgehalt).
Für Werkstudenten ist die Work-Life-Balance hier schwierig, da Schichten teils kurzfristig geändert werden, Wochenstunden ohne Absprache erhöht werden und generell erwartet wird, dass die Arbeit Priorität hat (und nicht das Studium, wie es ja in einem Werkstudentenjob sein sollte).

Görkem Öztuna

Also wo fang ich den an Kundenservice Mitarbeiter lassen sich vom Kunden heimlich Geld auf einem ihrer bekannten Konten drauf senden plus dazu kommt oben drauf das ich mein Gehalt nicht erhalten habe vielleicht liegt es daran das gekündigt wurde trz muss mir der ganze Monat ausbezahlt werden was aber nicht geschieht der Anwalt wurde auch bereits kontaktiert ich empfehle keinen von im Standort Köln zu arbeiten es ist eine Pure Ausbeute Firma die keine Lust hat unbefristet Verträge zu vergeben und jedem Mitarbeiter nach seiner Probezeit kündigt also sowas müsst ihr euch erstmal geben Datenschutz wird nicht berücksichtigt plus dazu lassen sich Mitarbeiter Geld auf ihr eigenes Konto senden natürlich schlau bedacht denn es wird nur mit Kunden gemacht die 90 Jahre alt sind und nicht merken on TOP wird mir mein Lohn nicht bezahlt also ganz ehrlich Ist jetzt bis zum ersten auch nichts da gibt’s eine Anzeige anders lernen die es nicht ?